Zutrittskontrolle

Elektronische Zutrittskontrolle für mehr Sicherheit und Komfort.

Elektronische Systeme für Zugang und Benutzeridentifikation gewinnen insbesondere an Bedeutung, wo die strukturierte Steuerung und Überwachung von Berechtigungen für den Zutritt erforderlich ist. Lippert bietet Lösungen für die Zutrittskontrolle mit drei verschiedenen Identifikationsmethoden an. Aufgrund ihrer jeweiligen Funktionsweisen zeichnet sich jedes der Verfahren durch spezifische Vorteile aus. Die verschiedenen Geräte können bei Bedarf in Anlagen auch kombiniert werden.

Fingerscanner

Ein Sensor tastet Fingerabdrücke ab und vergleicht diese mit verschlüsselt gespeicherten Merkmalen. Zusätzliche Schlüsselmedien sind nicht erforderlich und können nicht verloren oder entwendet werden. Die Bedienung von Fingerscannern ist intuitiv und kinderleicht. Durch das von Lippert verwendete, hochpräzise System beeinträchtigen weder unterschiedliche Hauttypen noch kleinere Hauptverletzungen die Erfassung der Fingerabdrücke.

Elektronischer Schlüssel

Das transponderbasierte System von Lippert verwendet einen elektronischen Schlüssel für die Identifikation. Verschiedene Fremdmedien, die Transponder zum Beispiel für die Zeiterfassung oder für Abrechnungszwecke verwenden, können ebenfalls in das Sicherheitssystem von Lippert eingelesen werden (abhängig vom verwendeten Transponder des Fremdsystems). Ein Vorteil liegt in der einfachen Ausgabe und Rücknahme für temporäre Nutzung.

Codemodul

Elektronische Codemodule für die Zutrittskontrolle kommen ohne Medium aus, welches verloren gehen oder entwendet werden könnte. Es genügt ein programmierbarer PIN-Code, der über das Codemodul eingegeben werden kann. Hauptvorteil dieses Verfahrens ist die Möglichkeit, den Zugangscode z. B. auch telefonisch übermitteln zu können (z. B. für einen Lagerraum oder eine Ferienwohnung).

Bewegungsmelder

Bewegungsmelder steuern automatische Aktionen. Neben der Schaltung von Licht kann dies zum Beispiel auch das Öffnen und Schließen von Türen oder Toren umfassen.